Dienstag, 28. Februar 2012

Kinder! Überraschung!

Da habe ich doch vor Kurzem an der elektronischen Bucht, beim Durchstöbern ostalgischer Präziosen, zwei Werke aus meiner Kinder- und Jugendzeit wiederentdecken dürfen. Und schwupps “3-2-1” waren sie meins. Ich freu mich! 100_5505100_5504

Kindheit, ick mag dir! Werde auch weiterhin nach geschriebenen Erinnerungen Ausschau halten.

Nebenbei, kennt sonst noch jemand diese beiden Bücher?

Donnerstag, 9. Februar 2012

Inkognito?

Stell dir vor, du hast einen Fahrschein und keiner will ihn sehen! Das hatte eigentlich bisher nicht auf Jena zutreffen können. Anders gestern.

Sie nehmen den Fahrgast ja immer vom hinteren und vorderen Teil des Zuges kommend, sich mittig treffend, in die Zange. Entweder, die erinnern sich mittlerweile schon an mich, und sie wollten mich nicht schon wieder mit "Schönen guten Tag, die Fahrtausweise, bitte!" nerven, oder meine Lesehaltung und das damit einhergehende Vertieftsein in mein Buch, erwies sich dieses Mal als Tarnkappe.

Selbst bei den Zusteigern, die später auch noch aufgefordert werden sich auszuweisen, und einer von ihnen saß mir in der Sitzgruppe gegenüber, kam keinem der beiden Kontrolleure die Idee, dass sie mit mir heute noch nicht gesprochen hätten. Mein Gegenüber meinte übrigens treffend, auf die Vorzeigeaufforderung: "Die habe ich doch gestern erst gezeigt." Ich hätte ein `Siehst du mal, mich ignorieren sie komplett.´ einwerfen sollen.

Jedenfalls wäre gestern der Tag gewesen, unter den Augen der städtischen Kontrollorgane das perfekte Verbrechen zu begehen.

Mal sehen was öffentlicher Nahverkehr in dieser Stadt zukünftig noch so alles für Überraschungen bereithält. Eins scheint wohl klar zu sein: die führen auf jeden Fall irgendetwas im Schilde!
Alles andere wären haltlose, wilde Spekulationen!

Mittwoch, 8. Februar 2012

You better watch out!

Das Werbung manchmal, in den allerwenigsten Fällen, theoretisch ein ganz klitzekleines bisschen nicht ganz korrekt die Wahrheit wiedergibt, kommt in Ausnahmefällen sicher einmal vor. Weiß man ja. Augenzwinkern und Schwamm drüber eben.

Das bei dem, was so tagtäglich auf den Tisch kommt, im Speziellen bei Kindern, nicht alles einhundertprozentig nur vom Allerfeinsten ist, wissen die Jungs und Mädels von foodwatch umso besser. Und sagen es uns.

Hier ein paar Beispiele:

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BIENE MAJA IST TOT!
Hat sich ausgesummt, Fräulein!

So, ich lutsch jetzt erst einmal ein lecker Nimm zwei, als ausgewogene Nascherei und gönn mir eine extra Portion Milch, gleichnamiger Schnitte zu einem gesunden Fruchttiger. Mein abschließendes Langnese Milchzeit-Eis verzier ich noch mit einer … ach, komm, zur Feier des Tages, mit zwei Yogurette. Sollte es mir dann wiedererwarten doch im Magen rumgehen, beruhige ich den mit einem hilfreichen Actimel und exklusivem Teekanne Landlust-Tee. Ja, heut entspann und genieß ich mal ganz bewusst.

DU bist, was du ISST!