Mittwoch, 31. Oktober 2012

Zweifler unter sich

Erinnert sich noch irgendjemand an diese Kampagne vor etwas mehr als drei Jahren?

Auf der einen Seiten wissen wir Christen, es gibt einen Gott!
Auf der anderen Seite haben die Leute der Buskampagne die Zweifler auf Ihre Seite zu ziehen versucht, nur um denen dann die eigenen Zweifel zu verkaufen.

Buskampagne

Ihnen fehlt der Glauben.
An einen Gott.
Sogar an keinen Gott.
Ergebnis?
”Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal die …”
Weißte bescheid!


Kann man nur hoffen, dass der Bus keinen Schaden genommen hat.

Freitag, 28. September 2012

Mein neuer LebensabSCHNITTsgefährte

Zum Haushalt gehört endlich wieder eine Brotschneidemaschine. Natürlich mit ohne Strom! 100_6406 Und aus dem gleichen Geburtsland wie der Schreiber hier.
Ich freu mich auf jede einzelne zu schneidende Scheibe Brot!

Freitag, 21. September 2012

Schwer(t) verständlich

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Meinten die Verantwortlichen der Grundschule, vor der dieses Hinweisschild steht, die Kinder sollen sich VOR Antritt des Heimweges das Schwert in den Hals rammen?

Oder doch erst NACH dem zu Hause ankommen? Sozusagen als Belohnung.

 

 

 

 

 

 

Stellt sich die Frage, wie oft ein Schulkind dieses Hinweisschild befolgen kann?!

Montag, 20. August 2012

Why do all good things come to an end?

Letztmalig aufgefordert hat sie mich, die Stadt. Also musste ich nun leider notgedrungen mein Kfz ummelden.

Aber, schaut es euch selbst an…gut ­ Oben: Alles in Ordnung!                                 Unten: …ist halt unten.nicht gut Auf die Frage der Sachbearbeiterin ob ich die guten Kennzeichen denn trotzdem behalten möchte, antwortete ich mit nein. Ich hatte Angst, dass ich nachts aufstehen könnte, runtergehen und sie wieder ran schrauben.

Immerhin hatte ich mit der Sachbearbeiterin ein paar nette Worte wechseln können und weiß nun, dass sie Möhren ganz gern mag. Ich konnte ihr auch noch den Tipp geben, dass ihre Annahme, wenn man nur schnell genug an einer Radarfalle vorbeiführe, man dem Blitzer entwichen könnte, leider unzutreffend ist. Man müsste schon in Geschwindigkeitsbereiche vorstoßen, die nur mit sehr potenten Fahrzeugen erreicht werden kann. Zweifuffzich dürfen es da schon gern sein. Je nach Messgerät wohl auch eine ganze Ecke mehr.

Samstag, 18. August 2012

Behalt deinen Dreck für dich

Hat die Kehrseite der Medaille eigentlich etwas mit Reinlichkeit zu tun? Wahrscheinlich nicht. Aber, hier ist eine. Die einen ermuntern die Menschen so.

In anderen Orten sympathisiert man mit seiner Bevölkerung auf ganz andere Weise, mit einem völlig anderen Bildungsansatz.

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Freitag, 10. August 2012

Hamburg schert sich aber auch um jeden Dreck

Was nimmt man von einem Kurztrip nach Hamburg mit? Sicherlich keinen Müll. Dafür aber Eindrücke in der Art.

Eine recht interessante und amüsante Idee hat die Stadtreinigung Hamburg für seine Bürger, um diese zum Benutzen der vielerorts aufgestellten Mülleimer zu animieren. Hier einige Beispiele. 100_6051 100_6050 100_6047 100_6043        100_6039 100_6037  100_6046 100_6040100_6052100_6054 100_6044    100_6053100_6226 100_6048 100_6045 100_6224 100_6049 100_6227

Einer der wohl originellsten für mich war dieser Kandidat hier: 100_6225 Gleichberechtigung muss schließlich auch sein!

Samstag, 4. August 2012

Fly little bird

100_5877Das möchte man am liebsten sagen zu diesem grünen Freund. Wenn ich ihn bei Tante Wiki aber richtig erkannt habe, dann sollte ich wohl besser die Pferde satteln. Hierbei handelt es sich nämlich allem Anschein nach um ein grünes Heupferd.
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Das unser neuer temporärer Untermieter kein Winzling ist, beweist dieses Bild wohl noch etwas eindrucks-voller.

 

Selbstverständlich habe ich diesem Hüpfer die Freiheit wieder geschenkt! Aber nicht, dass jemand denkt, er hüpfte fröhlich davon. Nein ganz und gar nicht! Er machte es wie die Vöglein und flog in seine wieder erlangte Freiheit.

Montag, 30. Juli 2012

Numero Uno

Keiner lügt. Nicht die Uhr. Nicht der Kalender. Es ist ein Jahr. Das erste ist voll. Alles geht so schnell. Übung macht den Meister.IMG_1936Oben sieht man, wie ich mir den Schatz sichere.
Unten das Versprechen, dass dem vorausging. IMG_1947 Ich liebe meine Frau!

Samstag, 30. Juni 2012

Wir haben eine weitere Kasse für Sie geöffnet

Hier kommt ein mal Kundenbindung der ganz anderen Art. Ich brauch ja wohl nicht zu sagen, in welcher Stadt dies möglich ist.

Ich nenne euch hier mal eure neuen Hot Spots in der City:
  • Stadtrodaer Straße (Höhe des Seidelparkplatzes)
  • Rudolstädter Straße (Nähe Haltestelle Damaschkeweg)
  • Löbdergraben (zentrale Bus- & Tramhaltestelle)
  • Eisenberger Straße (Gemdenmühle)
Ab August diesen Jahres verdient sich nämlich die Jenoptik hier ein Zubrot. Aus DEINER Tasche. Mit dem neuen “Traffitower”.
TraffiTower-Jena
Dieser Traffitower kann bis zu zwei Fahrstreifen gleichzeitig ausspionieren. Und wird es dir dann auch mit einem Foto beweisen. Natürlich nur wenn du langsam genug dran vorbeifährst, dass er dich erwischt :)

Also, gib Acht auf die acht neuen “Unsere Stadt soll schöner werden”-Versprechen…

Donnerstag, 31. Mai 2012

Klingelton runterladen?

Die Stadt Jena scheint ein Abo auf Klingeltöne zu haben.

Was die Straßenbahnen hier an Bimmelei an den Tag legen, das geht auf keine Kuhhaut! Dass zur Warnung hier und da gebimmelt wird, versteht sich von selbst. Aber in dieser Stadt hat man immer das Gefühl, dass die Tramfahrer Angst haben, es könnte am Monatsende etwas von ihrem Bimmelguthaben verfallen.
Vielleicht ist es aber auch nur das Signal, jedes Mal, wenn in irgendeinem öffentlichen Transportmittel dieser Stadt ein Kontrolleur “Die Fahrtausweise, bitte.” sagt. Bei der Kontrolldichte in dieser Stadt, kommt das in jedem Fall hin.

Wahrscheinlich konnten die Tram-Bimmler per Freundschaftswerbung noch eine Prämie für ihre Freunde von der Feuerwehr abräumen. Die sind nämlich auch ständig am Freiminuten ausnutzen, wie es scheint.

Um zu zeigen, wofür eine Straßenbahn wirklich gemacht ist.

Dienstag, 24. April 2012

Lokalverbot? Nicht bei uns!

Nacktscanner ... biometrischer Pass ... Fingerabdrücke ... Video-Überwachung öffentlicher Plätze ... personalisierte Veranstaltungstickets ... und so könnte das noch ewig weitergehen. Was sagt dir das?

Richtig. Du wirst auf Schritt und Tritt verfolgt.
Big Brother is watching you!
Aber, immer und überall? "Leider" nicht muss man fast sagen.

Letzter Sonntag. Es waren vielerorts Kommunalwahlen. Ein neuer Bürgermeister musste her oder ein alter bestätigt werden. Beziehungsweise kommt es mancherorts noch zu Stichwahlen.

Wie wählt man?
Man geht in das auf der Wahlbenachrichtigung angegebene Wahllokal, zeigt diese Benachrichtigung und seinen Personalausweis vor, erhält seinen Wahlzettel, füllt ihn aus und gibt ihn ab. Man hat sein Bürgerrecht wahrgenommen.

Aber: Ein entscheidender Fehler verbirgt sich in dieser Aktionskette. Keinen Menschen hat es auch nur ansatzweise interessiert, ob die auf der Wahlbenachrichtigung genannte Person auch wirklich ich bin! Kein Nachfragen nach einem Ausweis. Nicht eingangs, als ich meinen Wahlzettel erhielt und ich im Wählerverzeichnis abgetragen wurde, noch bei der Abgebe meines Stimmzettels, nach dem Wahlvorgang, bei dem erneut in einem anderen Verzeichnis vermerkt wurde, dass ich mein Wahlrecht in Anspruch nahm.

Wenn mir nun irgendjemand die Wahlbenachrichtigung aus der Mülltonne gefischt hätte, wenn ich sie weggeworfen hätte, weil ich nicht zur Wahl hätte gehen wollen? Und diese dann einfach in meinem Namen eingesetzt hätte?

Mir drängt sich da die Frage auf, wie kann das sein?

Auf der einen Seite machen sie die totalen gläsernen Bürger aus uns. Wenn es aber um die Geschicke bei der Regierungsbildung, selbst nur auf Kommunalebene, geht, sind dem Betrug Tür und Tor weit geöffnet.

Das mein Wahllokal da nicht die Ausnahme bildet, wurde mir auch von anderer Seite berichtet. Wenn man sich im Internet mal umschaut, scheint dies Gang und Gebe zu sein.

Aber Hauptsache, man macht das richtige Gesicht für neue Ausweisdokumente.

...auch wenn sie unter Umständen am Ende gar niemand sehen will.

Freitag, 6. April 2012

Donnerstag, 22. März 2012

Das weiß doch kein Mensch!! Oder?

Heute mal an die Freunde der gepflegten Ratefreudigkeit.Wer weiß, wo ich dies aufgenommen habe, den lade ich auf einen Kaffee ein. Vielleicht auch noch ein Stück Kuchen dabei oder einen ähnlich köstlichen Snack nach Wahl und Füllgrad meines Portemonnaies. Sollte es (die Chancen sind gegebenermaßen größer) ein Mann rausfinden, geht natürlich auch ein Bierchen.100_5511  Also, sag an, wo ist das? Tipp: Jena. Öffentlich. Marbach am Neckar.

Dienstag, 28. Februar 2012

Kinder! Überraschung!

Da habe ich doch vor Kurzem an der elektronischen Bucht, beim Durchstöbern ostalgischer Präziosen, zwei Werke aus meiner Kinder- und Jugendzeit wiederentdecken dürfen. Und schwupps “3-2-1” waren sie meins. Ich freu mich! 100_5505100_5504

Kindheit, ick mag dir! Werde auch weiterhin nach geschriebenen Erinnerungen Ausschau halten.

Nebenbei, kennt sonst noch jemand diese beiden Bücher?

Donnerstag, 9. Februar 2012

Inkognito?

Stell dir vor, du hast einen Fahrschein und keiner will ihn sehen! Das hatte eigentlich bisher nicht auf Jena zutreffen können. Anders gestern.

Sie nehmen den Fahrgast ja immer vom hinteren und vorderen Teil des Zuges kommend, sich mittig treffend, in die Zange. Entweder, die erinnern sich mittlerweile schon an mich, und sie wollten mich nicht schon wieder mit "Schönen guten Tag, die Fahrtausweise, bitte!" nerven, oder meine Lesehaltung und das damit einhergehende Vertieftsein in mein Buch, erwies sich dieses Mal als Tarnkappe.

Selbst bei den Zusteigern, die später auch noch aufgefordert werden sich auszuweisen, und einer von ihnen saß mir in der Sitzgruppe gegenüber, kam keinem der beiden Kontrolleure die Idee, dass sie mit mir heute noch nicht gesprochen hätten. Mein Gegenüber meinte übrigens treffend, auf die Vorzeigeaufforderung: "Die habe ich doch gestern erst gezeigt." Ich hätte ein `Siehst du mal, mich ignorieren sie komplett.´ einwerfen sollen.

Jedenfalls wäre gestern der Tag gewesen, unter den Augen der städtischen Kontrollorgane das perfekte Verbrechen zu begehen.

Mal sehen was öffentlicher Nahverkehr in dieser Stadt zukünftig noch so alles für Überraschungen bereithält. Eins scheint wohl klar zu sein: die führen auf jeden Fall irgendetwas im Schilde!
Alles andere wären haltlose, wilde Spekulationen!

Mittwoch, 8. Februar 2012

You better watch out!

Das Werbung manchmal, in den allerwenigsten Fällen, theoretisch ein ganz klitzekleines bisschen nicht ganz korrekt die Wahrheit wiedergibt, kommt in Ausnahmefällen sicher einmal vor. Weiß man ja. Augenzwinkern und Schwamm drüber eben.

Das bei dem, was so tagtäglich auf den Tisch kommt, im Speziellen bei Kindern, nicht alles einhundertprozentig nur vom Allerfeinsten ist, wissen die Jungs und Mädels von foodwatch umso besser. Und sagen es uns.

Hier ein paar Beispiele:

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BIENE MAJA IST TOT!
Hat sich ausgesummt, Fräulein!

So, ich lutsch jetzt erst einmal ein lecker Nimm zwei, als ausgewogene Nascherei und gönn mir eine extra Portion Milch, gleichnamiger Schnitte zu einem gesunden Fruchttiger. Mein abschließendes Langnese Milchzeit-Eis verzier ich noch mit einer … ach, komm, zur Feier des Tages, mit zwei Yogurette. Sollte es mir dann wiedererwarten doch im Magen rumgehen, beruhige ich den mit einem hilfreichen Actimel und exklusivem Teekanne Landlust-Tee. Ja, heut entspann und genieß ich mal ganz bewusst.

DU bist, was du ISST!

Samstag, 21. Januar 2012

“Tausend strahlende Sonnen”

Nachtrag (auch wenn er am Anfang des zu erweiternden Textes steht - der Wichtigkeit und besseren Lesbarkeit wegen):

Zum Buch "Tausend strahlende Sonnen", dass die Geschichte zweier afghanischer Frauen widerspiegelt, denen wirklich übel mitgespielt wurde; eben hauptsächlich weil sie in einem Scharia-geplagten Land Frauen sind, dazu muss ich sagen sind mir beim Lesen Gedanken gekommen, die ich sonst so nie bekommen würde. Denn bisher war ich fast immer nur Betrachter von außen und nicht Miterlebender im Inneren einer Geschichte, wie eben bei dieser.

Gedanken: "Mach es, Mädchen! Schlag zu! Mach ihn tot! Er hat es verdient! Los jetzt!"

Keine christlichen Gedanken, ich weiß. Hier zeigt sich, dass man nur schwer seinen Menschen verlassen kann. Dabei sei noch einmal angemerkt, es ist für mich gesehen "nur" eine Geschichte. Aber ich bin mir sicher, sie kommt so viel zu oft in der Welt vor.

Ein letzter Gedanke: Ein jeder "Befreier", der in Afghanistan seine Macht aufrichtete und bejubelt willkommen geheissen wurde, entlarvte sich als schlimmerer Aggressor, als sein Vorgänger! Selbst die tollen Taliban. Besonders leidtragend: Frauen.

******

Mir ist schon damals beim ersten Buch eines asiatischen Autors aufgefallen, dass deren Art Geschichten zu erzählen eine völlig andere ist, als die, die man aus der westlichen Literatur kennt. Ehrlich, anrührend und voller Leben. Solidarität und wirkliche Anteilnahme sind hier tatsächlich zu spüren und man ist als Leser nicht nur Beobachter der Szenerie, sondern man taucht in die Geschichte ein. Man erlebt sie wirklich mit. Insofern ist er mir auch nicht verwunderlich, dass ich beim Lesen von Khaled Hosseinis zweitem Buch “Tausend strahlende Sonnen”, die Tränen nicht zurückhalten konnte. Soweit überhaupt einmal zu kommen ist schon eine “Leistung” für mich, um diesem Ereignis einmal Ausdruck zu verleihen.

Wer also gern liest und ehrlich etwas vom asiatischen Schicksal erfahren möchte, dem seien hier drei Autoren ans Herz gelegt. Zum einen der schon erwähnte Khaled Hosseini (sein Erstling “Drachenläufer” dürfte nicht ganz unbekannt sein und wurde auch bereits verfilmt), der sich mit dem afghanischen Volk befasst und zum weiteren Rohinton Mistry sowie Altaf Tyrewala, die ihrerseits uns das Schicksal der Inder vor Augen führen.

Es sind gewaltige Werke, die man hier zu lesen bekommt und zeigen ein ganz anderes Leben, weitab von der westlichen Ellbogengesellschaft.

Prädikat: sehr empfehlenswert!
Lesen lohnt sich!
Jedenfalls für mich, immer wieder, bei solcher Literatur.

Samstag, 14. Januar 2012

N(a)e(h), das gibt´s doch gar nicht

Ich kann machen was ich will (der Satz könnte hier zu Ende sein, würde uns aber nicht auf das Thema führen), aber egal wie ich die Sache auch angehe, es ergibt sich folgendes Kuriosum (laut Wikipedia “bezeichnet man so Personen, Tiere, Gegenstände, Situationen oder Zustände, die auf jede denkbare Art und Weise seltsam, wunderlich, komisch oder skurril erscheinen oder wirken"). Um nicht vom Thema abzuschweifen (was a) nicht mein Anliegen sein soll und dem ich b) genaugenommen eigentlich auch gar nicht mächtig bin), möchte ich nun das Kuriosum, dem ich immer wieder begegne (und das wirst du auch, glaube mir!) hier nun zum Gegenstand dieser Betrachtung machen.

Sicher kennst (oder hast vielleicht auch schon mal genutzt, so wie ich, wodurch genanntes Kuriosum sich mir offenbarte) du die Möglichkeit, von dem blog auf dem du gerade bist (wo du es gerade liest, dann von diesem aus), nächster blog dich weiterleiten zu lassen zum nächsten. Eine schöne und (anfangs) spannende Funktion.

Wieso gab es offensichtlich eine ENTspannung bei mir, bei Nutzung dieser Funktion? Nun, du wirst es sicher beim Selbstversuch gleich erkennen.

Um zum Anfang zurückzukommen: Ich kann machen was ich will, es drehen und wenden nach Belieben, mich noch so anstrengen, aber es passiert so gut wie jedes Mal immer wieder das Gleiche!

Es braucht manchmal nur zwei, in der Regel aber selten mehr als fünf, “Nächster Blog”-Vorwärts-Klicks und ich lande unweigerlich auf einer Seite, die sich mit Nähen, Stricken, Basteln, Handarbeit oder anderen Lebens- und Wohnraumverschönerungsarbeiten befasst. O.k. mag der geneigte Leser denken: a) gibt es ja auch zu diesen Themen eine Unmenge an Angeboten in der Netzwelt und b) dann klickt man halt weiter, zum nächsten blog und nächsten Thema.

Doch STOPP! Genau hier liegt nämlich der Hase im Pfeffer. Ich kann klicken und klicken, aber es scheint einfach keine Ausfahrt aus dieser Rubrik zu geben. Ich hänge dann unweigerlich in der Bastel- und Handarbeits-Cloud fest.

Der Auftrag an dich als Leser ist nun auf den meinigen Spuren zu wandeln und im Selbstexperiment herauszufinden, ob nur mir das so geht oder es noch Hoffnung gibt, da draußen im Datenuniversum. Aber, ich vermute mal…

Sonntag, 1. Januar 2012

Und jährlich grüßt das Böllertier

Nun ist es schon wieder soweit. Alles auf NULL setzen. Neu anfangen. Besser machen. Der gleiche Trott also, wie jedes Jahr. Die Hoffnung stirbt zuletzt, wie wir wissen. So halten wir sie nun am Leben und schauen in einem Jahr, ob die nächsten guten neuen Vorsätze wirklich neu sind oder nur ein Vorjahresrevival.

Alles Gute euch für das vermeintlich letzte Jahr unter dieser Sonne. finale 2012