Freitag, 28. März 2008

Du musst nicht mehr dafür sein

Beckstein: traurig.
Merkel: traurig.
CSU: traurig.
Ude: erfreut.
SPD: erfreut.
B´90/Grüne: erfreut.
Deutsche Wirtschaft: unfähig?

Nachdem namhafte deutsche Unternehmen zugesichert haben, dass die angepeilten 1,85 Mrd. Euro für den Transrapid allemal ausreichend seien, hat man nun unter starken Schmerzen (seitens der PRO-Transrapidler) das Projekt nicht nur auf´s Abstellgleis gefahren - nein, es wurde zur ewigen Ruhe gebettet.
Man hat nachgerechnet und eher 3,4 Mrd. Euro für realistisch gehalten. Uuuupsi!

Dumm nur, dass ausgerechnet heute in einem Magazin folgender Flyer beigelegt war.

Ja ja, nichts ist so alt, wie die Zeitung von gestern (selbst die von heute kann überholt sein, wie man sieht).

Eine Frage bleibt aber noch: Wie stimme ich am 13. April ab? Bin ich für oder gegen einen Bürgerentscheid betreffend des Transrapids?!


Wer kann mir da raushelfen??

Montag, 24. März 2008

Was weiß(els)t du denn?

Der Mietvertrag sagt es klipp und klar: Bei Auszug muss geweißelt werden. Das gilt auch für Gemeindegründer, die unser schönes Land leider wieder verlassen.

Da heißt es
natürlich
tatkräftig
rankoltzen.

Pinsel, Sieb
und Farbeimer
stossen an
ihre Grenzen.
Na ja, oder
wenigstens an
die Decke.

Macht das
unser Torsten
nicht ganz toll?




Und da man
nicht nur
malochen kann,
muss es auch
mal ein
kleines
Päuschen
geben.
Am besten
in Form eines
gemütlichen
Tanzes
zum Beispiel.




Aber eigentlich hat es Torsten ja eher mit den good old 80´s, wenn ich mich recht erinnere ;-)



Ich weiß
gar nicht,
zu welchem
Achziger
er hier
gerade
abgerockt
hat.

Muß wohl
einer seiner
Favorites
von
DAVID
HASSELHOFF
gewesen sein...




Alles in allem war es natürlich ein ganz schönes Stück Arbeit, aber die Johnsons haben auch das erfolgreich gemeistert.
Wie man sehen kann erfordert eine Komplett-Renovierung den ganzen Mann und es ist keine Schande, am Ende des Tages ein wenig geschafft auf dem Rand der Wanne bei der Reinigung der Malergeräte wehmütig an das nahende Ende seines Aufenthaltes zu denken.

Das TRAURIGSTE an der ganzen Malerei ist jedoch, dass es bedeutet, dass der Abschied nun wirklich kurz bevor steht...

Montag, 10. März 2008

München weiß es schon

Selbst für die bayerische Landeshauptstadt ist noch nicht alles verloren.



Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Da ist für jeden was drin!

Lieber Beifahrer! (Offener Brief)

Wovon träumt jeder bald 18jährige? Genau, endlich den ersehnten "Lappen" in den Händen zu halten. Der Weg zur Fahrerlaubnis kann lang sein. In jedem Fall ist er aber sehr kostenintensiv. Ist man dann glücklicher Inhaber dieses Papieres muss man schon wieder Geld ausgeben. Für den entsprechenden fahrbaren Untersatz. Irgendwann ist auch diese Hürte genommen und man ist sein eigener Herr im Kfz.

Das will man dann auch auskosten. Der Wagen wird zur persönlichen Selbstauskunft und da kann man ja einiges machen. Individuelle Accesoires innen wie außen, man kann endlich ungestört und in der eigenen beliebten Lautstärke seine favorisierte Musik hören. Kurzum, alles tanzt nach meiner Pfeife.

Gern lädt man sich auch Interessierte ein, einer Ausfahrt beizuwohnen. In den meisten Fällen respektieren diese auch die persönlichen Einstellungen, die man in seinem Fahrzeug vorgenommen hat. Aber, leider nicht immer. Es kommt dazu, dass sich der ein oder andere (oder besser nur der eine) Beifahrersitzbeschwerer gegen ungeschriebene Gesetze auflehnt und unerlaubte Korrekturen der fahrerspezifischen Voreinstellungen durchführt.

DAS GEHT NICHT!! Siehe Bild.



Lieber Beifahrer, damit es zukünftig nicht erneut zu Überschreitungen deiner Kompetenzen kommt, hier noch ein Bild, dass die ALLZEIT richtige Einstellung zeigt.



Vielen Dank, lieber Beifahrer, für dein Verständnis und deine Bemühungen dich zu bessern.