…gibt´s nix.
Es ist Feiertag.
Morgen auch.
Der beginnt ja schon (ganz anders wie der Name vermuten lässt) sehr früh mit dem Öffnen des letzten Türchens. Und das war voll. Was zum Staunen, was zum Spielen, was Kindheitserinnerungen weckt, was zum Naschen und was zum Hören. Was ja automatisch impliziert: Der Daniel muss das ganze Jahr über lieb gewesen sein. …war er ja auch! Also, heute ist Heiligabend. Ich wünsch euch allen eine friedliche und besinnliche Weihnachtszeit. Denn wisset, heute ist uns der Erlöser geboren. Welch freudigeres Gewand könnte dieser Tag noch haben?! Hallelujah! Berühmte Worte des Weihnachtsmanns: “Aber nicht so viel mit den Wunderkerzen spielen!” Der beobachtet mich, glaube ich ;)
Das letzte Türchen… ist morgen dran. Auf dem Weg dorthin ist natürlich das heutige Türchen unentbehrlich. Nicht nur für die Chronologie, sondern auch für das persönliche Wohlbefinden. Aber, das versteht ihr wieder nur zum Teil, da ihr ja die Kehrseite der Medaille Karte nicht kennen könnt.
Dann wünsch ich euch morgen allen eine tolle Geburtstagsparty!
Seite an Seite. Traumhaft, oder? Na klar. Ich weiß, ich weiß, hatten wir so schon mal, das Motiv. Aber offensichtlich passt es ja perfekt zur Karte und viele Lichter machen viel Herzlichkeit. Kann man auch gar nicht oft genug betonen.
Na, ick gloob mir knutscht´n Elch, wa?! Oder steppt er? Nee, das sind ja eher die Bären.
Ein denglish sprechender Elch. Man lernt aber auch nie aus, was es so alles auf diesem großen Erdenrund erstaunliches gibt.
Am Ende fällt Silvester heuer noch auf einen 31. .
Bis dahin erwarte ich mal noch den Adventskalender- Höhepunkt. Zweimal (hoffentlich schneeungebremst pünktlich) wird es mir aus dem Postkästchen entgegen lachen. Dann aber….
Gestern ist natürlich kaum noch zu toppen, stimmt schon. Aber ein Adventskalender kann ja nicht einfach mittendrin aufhören. Wobei bei der Karte zum Neunzehnten München aus Taugründen nicht so recht passt. Das kann sich der Rest der Republik kaum vorstellen, aber bei uns sind doch tatsächlich die Straßen schneefrei, ja sogar trocken – wenn es nicht gerade a bissi regnet.
Dafür ist Tür zwanzig wieder universell passend. Man könnte sagen es ist (m)eine All-Time-Jokerkarte.
Fast könnte man meinen, dass es gut ist dass heute Sonntag ist und der Adventskalender postbedingt pausiert. Denn nur so könnt ihr in den Genuss eines Bildes kommen, das mich bei einem Weihnachtsfest in den ganz frühen 80ern zeigt. Fast hätte ich das Album nicht gefunden, indem dieses Kostbarkeit schlummerte, aber wir haben alle nochmal Glück gehabt!
Hier ein paar Fakten zum Bild:
Ich wünsche euch allen einen bezaubernden vierten Advent!
Wir sind wieder im richtigen Zeitplan. Hat wohl die letzte Nacht nicht überall geschneit :)
Die gestrige Karte ist doch echt scha(r)f, was?! Auf der Rückseite in jedem Fall – ach ja, siehst du ja nicht. Aber ich, das reicht.
17. 12.
es ist fast g e s c h a f (f) t
Zum heutigen achtzehnten wurde es dann ganz süß und Erinnerungen an Kinderzeiten werden wach. So, und hier gibt´s den kleinen Racker nochmal in bewegten Bildern, mit einer Story über Freundschaft und Hingabe und ohne “aus den Augen, aus dem Sinn”! Das muss Liebe sein. Kenn ich – mag ich.
Petra ist Schuld. Ich denke aber eher die als die ;-) Woran? fragt ihr sicher. Daran, das der Postkasten heute nicht nur kalt sondern auch mal wieder leer blieb.
Deswegen gibt es heute ein paar Bilder vom Schrottwichteln gestern. Eins vorneweg. Ich hatte Glück und konnte mein eigenes Mitbringsel am Ende wieder mit nach Hause nehmen. Ich war ganz froh drüber! Hier nun die “Geschenke”.
Drei dieser auserwählten Wichtelgeschenke haben ihren Besitzer gewechselt. Nur ich hatte mehr Glück. Ratet mal womit. :-)
Zur Feier gab es auch noch was Leckeres zum Essen. Die Bilder entstanden leider erst ganz am Ende vom Fondue. War sehr gut.
Man sagt ja, das Schweine Laute durch gespitzte Zungen machen können; dass man hört, wie Gras größer wird; das Hamster Bodenpflegearbeiten übernehmen; dass sehschwaches Federvieh zum Alkoholismus neigt; dass man Katzen nicht im Beutel verkaufen soll; dass man sich gern mal Meister Petz auf den Rücken schnallen lässt und und und…
Aber wusstet ihr, dass Bellis perennis sprechen können?? Aber, es muss so sein. Ich kann es ja hier lesen!
Es wird nostalgisch ihr Lieben. Der gute alte Trabbi, sag ich nur. Die Schmidt Sonja besang ihn sogar.
Für Frieden und Sozialismus: “Seid bereit!”
Wie ich drauf komm, zeigt die heutige Adventskalenderkarte.
Früher war alles besser, sagt man ja gern. Nun, ich sag mal so, früher war es schon schön. Aber wo steht denn bitteschön, dass es in Zukunft nicht noch schöner werden kann? Also, ich glaube dran! Fest! Sogar über das Fest hinaus!
Freunde, wie die Zeit vergeht. Wir sind über den Berg und das Baumfest steht unmittelbar vor der Tür. Das kann man dann auch gut an der Fußgängerzone ablesen. Als gäbe es kein Morgen! Ein weiterer Vorteil an der fortschreitenden Adventszeit ist, dass mit mehr Lichtern mehr Kreativität arrangiert werden kann. So kann sich Vorfreude doch echt mal sehen lassen, was?!
Spieglein, Spieglein an der Wand, was hab ich denn da im Halbschlaf erkannt? Oh ja, mein Herz!
Ich liebe meinen Adventskalender – mit jedem Tag noch mehr.
Wie gestern versprochen und aus Gründen keiner sonntäglichen Postzustellung hier ein anderes kleines, echt goldiges Schmankerl. Aufmerksam darauf gemacht hat mich hier auch mein lieber Weihnachtsengel.
Wie ja ein jeder weiß, ist ein guter Start in den Tag ein ordentliches Frühstück. Das weiß auch mein AdventskalenderjedenTagaufsNeuemiteinerkleinenÜberraschungfürdenliebenDanielBestücker. Also ist der heutige Gruß auch noch pädagogisch wertvoll! Die eine fehlende “1” verschwand wohl auf dem Postweg. Aber, ich bin ja schon froh, dass es die Karte bis zu mir geschafft hat.
Morgen, weiß ich schon, wisst ihr auch – keine Post. Aber hier wird es trotzdem weitergehen. Wird was zum Schmunzeln, was ganz goldiges. Also, dranbleiben.
Hier die angekündigte Nachreichung. Die reguläre für den heuteigen Tag bestimmte Adventskalenderbestückung wird bestimmt auch euch schmunzeln lassen. Wie mich eben auch. Rückseitige (nur dem Empfänger bestimmte persönliche Botschaft) Eintragungen ließen mich sogar freudestrahlen! Manchmal kann es aber auch zu Verwechslungen kommen, was? Geht aber auch anderen so. Vielleicht kennt das ja der ein oder andere von euch?
Wir verfallen wieder in alte Muster. Das sind leider keine schönen. Im Sendungsland des heutigen Adventskalendertürcheninhaltes war es winterlicher als in der Empfängergegend. Wenn ich den
W E I H N A C H T S M A N N
aus dem Hauskreis nicht hätte, dann wäre wohl der Neunte heute leider ganz ins Wasser gefallen.
Na ja, vielleicht kann ich die hier alle morgen noch anzünden.
Ich kam heim und dachte: Heut´ ist doch der Achte!. Mein Herz in mir lachte, als ich das Türchen aufmachte.
Jemand tat ein Kärtchen rein, musst´ wohl für den Daniel sein. War von meinem Liebelein, was nur könnt´ denn schöner sein?
Und die Karte sagte mir: Hab da was – gehört wohl dir! Küsschen krieg ich nicht nur vier, im Gegenteil, ich potenzier. Ist schon echt was Feines, so ein unbefristeter Gutschein!
Jetzt sollte ja so langsam jeder mitbekommen haben, dass hier im Moment eine kleine Regelmäßigkeit vorliegt. So auch heute. Anders funktioniert ein Adventskalender eben nicht – zum Glück.
Der Weihnachtsexpress nimmt langsam aber sicher Fahrt auf. Und dass er bei mir vorbei muss, versteht sich ja wohl von selbst.
Es ist jeden Tag wieder eine Freude, zum Briefkasten zu gehen und erwartungsvoll ein Kärtchen in Empfang zu nehmen. Also, morgen bitte wieder!
Die Post scheint den Winter, der sich mal eben eine Atempause gönnt, in den Griff zu bekommen. Denn erwartungsgemäß war mein Adventstürchen gut gefüllt.
Der ist echt genial!
Und zum heutigen sechsten Zwölften gab es natürlich auch wieder ein “Hinter-diesem-Türchen-verbirgt-sich-was-für-den-lieben-Daniel-was-er-aber-auch-sowas-von-verdient-hat”-Kärtchen.
Da ich dem Absender heute leider nix in den Stiefel stecken konnte, ist hier ein Dankeschön der anderen Art.
Sonntags gibt es keine Post. Das Phänomen kennt man ja in Deutschland. Aber die Adventszeit geht ja deswegen trotzdem weiter. Also was tun? Nun, guter Rat muss nicht teuer sein. Wozu beweihräuchern sich denn alle Jahre wieder die Firmen mit Weihnachts- und Neujahrswünschen und dankenden Worten? Ab und an ist auch die ein oder andere Präsentlichkeit dabei und manchmal auch Kleinigkeiten, die ganz witzig sind. Wie dieser Adventskalender mit angeschlossenem Gewinnspiel (das aber hier unerwähnt bleiben soll). Alle Türen zu. Türen 1 bis 5 auf.
Frohlocket!
:-P Jetzt weiß ich auch, warum die Post länger brauchte, als gedacht. Die waren wohl ein wenig verwirrt, wo sie welches Datum wie einordnen sollten. Da kann man aber auch mal durcheinander kommen :-P
Das heutige Kalendertürchen war dann wieder prall gefüllt. Nochmals: FROHLOCKET. Eins kann ich euch sagen (und ihr müsst es mir, blind vertrauend, glauben): Was ihr seht ist schon toll. Aber hinten rum kommt es noch mal besser. Denn das ist einfach nur so hier.
Eins ist schon jetzt klar. Das alles ist ein kostbarer Schatz. Danke kostbarer Schatz.
Hier noch ein bisschen Perfektionismus. Es sollte eigentlich keiner vergessen werden.
Sieht leider fast nicht anders aus, als der zweite Zwölfte. Die Post hat wieder ihren “Schnee-ist eine-Entschuldigung-für-alles”-Joker gezogen und der sticht leider auch noch. Und man kann noch nicht mal so genau sagen, wie lange. Aber, wir hoffen!
Leider bleibt somit auch heute wieder einiges im Dunkeln.
Ich hoffe wieder auf morgen!
Aber immerhin ist der zweite Zwölfte doch noch zum Dienst angetreten.
Na, das fängt ja prima an.
Sollte es das wirklich schon wieder gewesen sein oder hab ich ein paar Wochen komatös den Anschluss verpasst oder ist mein heutiger Adventskalenderinhalt gar noch unterwegs? Jedenfalls war hinter meinem Türchen heute zwar jede Menge Inhalt, aber leider nicht der wirklich wichtige. Immerhin hatte die Vorfreude den ganzen Tag gehalten.
Ich hoffe auf morgen!
Ich weiß, dass es weitergehen wird. Muss ja!
Alle haben sie einen. Ich habe dann heuer zum Glück nun auch noch einen bekommen. Einen Adventskalender. Aber nicht so wie immer, sondern mit mehr Überraschung und vor allem viel mehr Liebe! Hinter dem gleichen Türchen immer wieder verbirgt sich mein etwas anderer täglicher Adventskalenderinhalt. Ist nämlich das Briefkastentürchen. Der einzige Haken bei der Sache ist, dass ich das Türchen immer erst abends gegen sechs öffnen kann. Vorteil wiederum dabei; egal wie mies der Tag sonst so gelaufen sein kann, am Ende erwartet mich immer noch was besonders Liebes und Schönes von einem bezaubernden “Nikolausi”.
Ich freu mich total auf morgen. Aber sowas von!! Ist schon was ganz Feines so ein Weihnachtsengel … so ein ganz eigener, persönlicher :)
"Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist."
Douglas Adams (brit. Schriftsteller 1952-2001)
"Die Behauptung, dass Leben aus unbelebter Materie entstehen kann, gehört unwiderruflich ins Reich der Fabeln."
Louis Pasteur (franz. Naturwissenschaftler 1822-1895)
"Die Menschen glauben alles, es darf nur nicht in der Bibel stehen."
Napoleon Bonaparte (franz. Kaiser 1769-1821)
"Das Wort Gottes ist wie ein Löwe. Einen Löwen braucht man nicht zu verteidigen. Man muss den Löwen nur loslassen, dann wird er sich selbst verteidigen."
Charles Spurgeon (englischer Baptistenpastor 1834-1892)
"Wenn die Arten durch unmerkliche Übergänge aus anderen Arten entstanden sind, warum finden wir dann nicht überall Übergangsformen? ... Warum finden wir denn nicht eine Menge solcher in den Schichten der Erdrinde eingebettet? Die Geologie zeigt uns keineswegs eine ununterbrochene Kette organischer Wesen, und das ist vielleicht der ernsthafteste Einwand, der gegen meine Theorie erhoben werden kann"
Charles Robert Darwin (britischer Naturforscher 1809-1882)
„Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch.”
George Bernhard Shaw (Literatur-Nobel- und Oscarpreisträger 1856-1950)
„Wir sollten eigentlich jeden Morgen Karl Marx lesen, damit wir unsere Regierung besser verstehen. Ich tue das nicht, denn meine Lektüre ist die Bibel. Darin finde ich Kraft, das zu tun, was ich für richtig halte. Alles in der Welt ist vergänglich, nicht aber die seelische Kraft der Verbindung mit Gott.