Montag, 20. August 2012

Why do all good things come to an end?

Letztmalig aufgefordert hat sie mich, die Stadt. Also musste ich nun leider notgedrungen mein Kfz ummelden.

Aber, schaut es euch selbst an…gut ­ Oben: Alles in Ordnung!                                 Unten: …ist halt unten.nicht gut Auf die Frage der Sachbearbeiterin ob ich die guten Kennzeichen denn trotzdem behalten möchte, antwortete ich mit nein. Ich hatte Angst, dass ich nachts aufstehen könnte, runtergehen und sie wieder ran schrauben.

Immerhin hatte ich mit der Sachbearbeiterin ein paar nette Worte wechseln können und weiß nun, dass sie Möhren ganz gern mag. Ich konnte ihr auch noch den Tipp geben, dass ihre Annahme, wenn man nur schnell genug an einer Radarfalle vorbeiführe, man dem Blitzer entwichen könnte, leider unzutreffend ist. Man müsste schon in Geschwindigkeitsbereiche vorstoßen, die nur mit sehr potenten Fahrzeugen erreicht werden kann. Zweifuffzich dürfen es da schon gern sein. Je nach Messgerät wohl auch eine ganze Ecke mehr.

Samstag, 18. August 2012

Behalt deinen Dreck für dich

Hat die Kehrseite der Medaille eigentlich etwas mit Reinlichkeit zu tun? Wahrscheinlich nicht. Aber, hier ist eine. Die einen ermuntern die Menschen so.

In anderen Orten sympathisiert man mit seiner Bevölkerung auf ganz andere Weise, mit einem völlig anderen Bildungsansatz.

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Freitag, 10. August 2012

Hamburg schert sich aber auch um jeden Dreck

Was nimmt man von einem Kurztrip nach Hamburg mit? Sicherlich keinen Müll. Dafür aber Eindrücke in der Art.

Eine recht interessante und amüsante Idee hat die Stadtreinigung Hamburg für seine Bürger, um diese zum Benutzen der vielerorts aufgestellten Mülleimer zu animieren. Hier einige Beispiele. 100_6051 100_6050 100_6047 100_6043        100_6039 100_6037  100_6046 100_6040100_6052100_6054 100_6044    100_6053100_6226 100_6048 100_6045 100_6224 100_6049 100_6227

Einer der wohl originellsten für mich war dieser Kandidat hier: 100_6225 Gleichberechtigung muss schließlich auch sein!

Samstag, 4. August 2012

Fly little bird

100_5877Das möchte man am liebsten sagen zu diesem grünen Freund. Wenn ich ihn bei Tante Wiki aber richtig erkannt habe, dann sollte ich wohl besser die Pferde satteln. Hierbei handelt es sich nämlich allem Anschein nach um ein grünes Heupferd.
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Das unser neuer temporärer Untermieter kein Winzling ist, beweist dieses Bild wohl noch etwas eindrucks-voller.

 

Selbstverständlich habe ich diesem Hüpfer die Freiheit wieder geschenkt! Aber nicht, dass jemand denkt, er hüpfte fröhlich davon. Nein ganz und gar nicht! Er machte es wie die Vöglein und flog in seine wieder erlangte Freiheit.

Montag, 30. Juli 2012

Numero Uno

Keiner lügt. Nicht die Uhr. Nicht der Kalender. Es ist ein Jahr. Das erste ist voll. Alles geht so schnell. Übung macht den Meister.IMG_1936Oben sieht man, wie ich mir den Schatz sichere.
Unten das Versprechen, dass dem vorausging. IMG_1947 Ich liebe meine Frau!

Samstag, 30. Juni 2012

Wir haben eine weitere Kasse für Sie geöffnet

Hier kommt ein mal Kundenbindung der ganz anderen Art. Ich brauch ja wohl nicht zu sagen, in welcher Stadt dies möglich ist.

Ich nenne euch hier mal eure neuen Hot Spots in der City:
  • Stadtrodaer Straße (Höhe des Seidelparkplatzes)
  • Rudolstädter Straße (Nähe Haltestelle Damaschkeweg)
  • Löbdergraben (zentrale Bus- & Tramhaltestelle)
  • Eisenberger Straße (Gemdenmühle)
Ab August diesen Jahres verdient sich nämlich die Jenoptik hier ein Zubrot. Aus DEINER Tasche. Mit dem neuen “Traffitower”.
TraffiTower-Jena
Dieser Traffitower kann bis zu zwei Fahrstreifen gleichzeitig ausspionieren. Und wird es dir dann auch mit einem Foto beweisen. Natürlich nur wenn du langsam genug dran vorbeifährst, dass er dich erwischt :)

Also, gib Acht auf die acht neuen “Unsere Stadt soll schöner werden”-Versprechen…

Donnerstag, 31. Mai 2012

Klingelton runterladen?

Die Stadt Jena scheint ein Abo auf Klingeltöne zu haben.

Was die Straßenbahnen hier an Bimmelei an den Tag legen, das geht auf keine Kuhhaut! Dass zur Warnung hier und da gebimmelt wird, versteht sich von selbst. Aber in dieser Stadt hat man immer das Gefühl, dass die Tramfahrer Angst haben, es könnte am Monatsende etwas von ihrem Bimmelguthaben verfallen.
Vielleicht ist es aber auch nur das Signal, jedes Mal, wenn in irgendeinem öffentlichen Transportmittel dieser Stadt ein Kontrolleur “Die Fahrtausweise, bitte.” sagt. Bei der Kontrolldichte in dieser Stadt, kommt das in jedem Fall hin.

Wahrscheinlich konnten die Tram-Bimmler per Freundschaftswerbung noch eine Prämie für ihre Freunde von der Feuerwehr abräumen. Die sind nämlich auch ständig am Freiminuten ausnutzen, wie es scheint.

Um zu zeigen, wofür eine Straßenbahn wirklich gemacht ist.