Eine Woche meines Urlaubes habe ich in meiner Heimat verbracht. Und da in 2007 ja die BUGA in meiner Heimatstadt Gera Halt machte, habe ich mit dem Rad und Papa zusammen mal das BUGA-Gelände erkundet.
Die BUGA zog sich über zwei Städte: Gera und Ronneburg - zu DDR-Zeiten für seinen URAN-Abbau bekannt. Ich hoffe mal ich bin nicht auch verstrahlt.
Einige Stationen des Uran-Abbaus in Ronneburg bis hin zur Sanierung und Erschaffung der BUGA-Welt:
Was daraus geworden ist für die BUGA kann sich durchaus sehen lassen, auch wenn die Blütenpracht in 2008 nicht mehr dieselbe ist, wie die, die das zahlende Publikum in 2007 bewundern durfte.
Dann gibt es da noch den "Drachenschwanz". Europas längste Holzbrücke (in Szene gesetzt von bayerischen Kollegen).
Den nötigen Überblick haben wir uns von oben verschafft, wir sind halt Entdecker.
Es war nicht dunkel, wir haben nicht auf dem Turm gepicknickt und waren auch sonst tadellos vorschriftenkonform.
Allerdings gab es auch einige Vorschriften, über die wir uns großzügig hinweggesetzt haben, um die ganz großen Spielsachen zu erobern.
Ich bin
zum Glück
nur Kind...
... Papa nicht! ;-))
Und was gehört zu einer ordentlichen nachmittäglichen Radtour? Genau ein Kännchen Kaffee und ein bisschen leckerer Kuchen. Sozusagen als Stärkung für den Heimweg.
Ist wieder richtig lebenswert geworden in meiner Heimatstadt.
... to be continued.